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IMMOBILIEN

Die ideale Kombination aus Vermögensanlage und Altersvorsorge

Der nicht beliebig vermehrbare Sachwert – Immobilie – hat sich über alle Krisenperioden der Vergangenheit hinweg als eine der sichersten und wertstabilsten Vermögensanlagen bewährt. Somit steht seit Generationen die Investition in Immobilien auf Platz eins der Wunschliste der privaten Vermögensplanung.

Dabei bedeutet offensichtlich Immobilieneigentum den Durchbruch zur persönlichen Unabhängigkeit. Immobilieneigentum bildet auch heute eine wichtige Säule der langfristig angelegten Vermögensplanung und privaten Altersvorsorge. Als klassische Sachwertanlage bietet es zusätzlich Schutz gegen Inflation und eine reale Chance auf hohen und wiederum steuerbegünstigten Wertzuwachs.

Ausgewählte Immobilien wie Bestands-, Neubau und Denkmalschutzimmobilien befriedigen in besonderer Weise die Anlagewünsche nach dauerhafter Sicherheit und Rentabilität. Institutionelle Anleger wie Banken und Versicherungen, sowie private Großanleger investieren daher seit langem auch bevorzugt in langfristig vermietbare Immobilien.

Mit dem Erwerb einer fremdvermieteten Eigentumswohnung können Sie die Vorzüge dieser sicheren und werthaltigen Kapitalanlage für sich in Anspruch nehmen. Zudem sind Investitionen in gut verwaltete Immobilienanlagen für Sie als Eigentümer bequem: Sie müssen selbst kein Fachmann sein. Sie bestimmen gemeinsam mit Ihrem Berater die Standortwahl und überlassen die Verwaltung den jeweiligen Spezialisten und erhalten die laufenden Mietzahlungen.

Damit Ihre Investition von der wirtschaftlichen Seite her pflegeleicht bleibt, werden die erforderlichen Verwaltungsleistungen übernommen. Die Gesamtabwicklung stellt die Voraussetzungen sicher, um die allgemeinen Vorteile, welche die Immobilie als Kapitalanlage genießt, für Sie als Anleger zu realisieren.

Unsere Immobilienexperten stellen Ihnen ausgewählte Objekte vor. Die Höhe der Investition richtet sich nach Ihrer persönlichen Lebensplanung sowie der persönlichen Bonität. Bei der Standortauswahl werden überwiegend die Heimatmärkte berücksichtigt. Das historisch niedrige Zinsniveau stellt für Sie einen zusätzlichen Anreiz für eine Immobilieninvestition dar.

Bei der fremdfinanzierten Eigentumswohnung reduzieren Mieteinnahmen und Steuervorteile Ihren Eigenaufwand teils erheblich. Eine zusätzliche Tilgung über konservative Konzepte stellt einerseits steuerlich einen weiteren Anreiz dar und ermöglicht es Ihnen weiterhin schneller eine abbezahlte Immobilie zu besitzen. So können Sie sich ein arbeitsunabhängiges, steigendes Nebeneinkommen für das Alter und eine sichere und dynamische Zusatzrente schaffen.

10 gute Gründe

Zahlreiche Studien aus der Vergangenheit belegen: 9 von 10 Vermögenden erwarben Ihr Vermögen durch die Investition in Immobilien! Dies bestätigt ein Zitat unseres Altkanzlers Konrad Adenauer, der betonte:

“Die einzige Möglichkeit, Vermögen aufzubauen, ist die Verschuldung in Sachwerten.”

Das Prinzip ist denkbar einfach: Man erwirbt mit Hilfe von Fremdkapital einen Sachwert (Immobilie) und führt Zins und Tilgung des Fremdkapitals durch die Einnahme von Steuervorteilen und Mieten zurück.

Untenstehend haben wir, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, 10 Gründe oder Argumente für den Immobilienkauf aufgezählt:

  1. LERNEN SIE AUS DER VERGANGENHEIT
    Viele Vermögen nach dem Krieg sind durch Immobilienbesitz entstanden. Wer 1960 in einer Großstadt ein Haus oder eine Wohnung erworben hat, hat sein Vermögen bis heute vervielfacht. Immobilienbesitz ist eine hervorragende Möglichkeit, günstig Vermögen zu schaffen und es darüber hinaus ohne Inflationsrisiko bzw. gerade mit Hilfe der Inflation zu vermehren. Außerdem steigen die bewohnten Quadratmeter pro Kopf und Wohnung kontinuierlich. Auch die Zahl der Single-Haushalte wächst an. Die Nachfrage nach Wohnraum wird also weiter steigen.
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  3. INFLATION = VERNICHTUNG VON GELDVERMÖGEN
    Auch wenn wir in Deutschland vergleichsweise niedrige Inflationsraten vorweisen können, die schleichende Geldentwertung frisst jedes Jahr etliches Vermögen auf. So manches Sparbuch oder Sparvertrag verbucht nach Abzug von Steuern und Inflation oft sogar eine negative Rendite. Besitzer von Immobilien treten dieser Situation entgegen. Die Miete kann dem Inflationsverlauf angepasst werden. Bei einer Finanzierung mit Fremdmitteln verringert die Inflation sogar die Rückzahlung der Darlehen. Daher kommt auch die Tatsache: Sachwert schlägt Geldwert! All das, was den Geldwert negativ beeinflusst macht sich der Sachwert dank unseres Wirtschaftssystems positiv zu Nutze!
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  5. STEUERNVORTEILE NUTZEN
    Durch fixierte und im Einkommensteuergesetz genau definierte Steuervergünstigungen lenkt der Staat Investitionen in seinem Sinne. Dadurch entstehen für den Anleger – unseren Käufer – hochinteressante Möglichkeiten, den Staat an seinem Vermögensaufbau zu beteiligen.
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  7. SACHWERTE SCHAFFEN
    Immobilieneigentum ist in Deutschland eine der tragenden Säulen des steuerfreien Vermögensaufbaus. Nicht nur das Eigenheim, sondern vielmehr auch vermietete Immobilien sind dadurch eine hervorragende Kapitalanlage. Hohe Sicherheit, Inflationsschutz, Steuervorteile, Rendite und Einkommensquelle im Alter bieten in diesem Verbund nur Immobilien.
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  9. PORTFOLIO UND RENDITEN
    Vor der Finanzkrise war die Empfehlung vieler Fachleute die Anlage in Wertpapieren und Beteiligungen verschiedenster Art. Wir meinen, bei einem bestehenden Wertpapierdepot senkt die Kombination mit einer Immobilie das Gesamtrisiko für Marktzyklen und stabilisiert die Rendite.
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  11. IMMOBILIENKAUF MIT SYSTEM UND VERSTAND
    Unabhängig der Lage des Objektes sollte sich jeder Käufer ein persönliches Bild von einer Wohnung und dem näheren Umfeld vor Ort machen. Von eigenen Erfahrungen und Einschätzungen kann bei der Auswahl so profitiert werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten – wie z.B. durch einen Gremiumsbericht zur Beurteilung eines zukünftigen Standortes / Stadtteiles wie bei einem Sanierungsgebiet – sich über die Wertentwicklungschancen und die städtebauliche Umsetzung des Areals vor Kauf ein Bild zu machen.
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  13. ZEIT x GELD = RENDITE
    Häufiges Umschichten von Kapitalanlagen führt zu einer verminderten Rendite. Dies liegt einmal an den Transaktionskosten, zum anderen an der Schwierigkeit, den richtigen Zeitpunkt für den Ein-und Ausstieg in einen Markt zu treffen. Eine Kapitalanlageimmobilie sollte immer mittel- oder langfristig betrachtet werden. Die Finanzierung sollte ebenfalls mit Ihren Zielen und zeitlichen Horizonten abgestimmt sein.
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  15. BEZAHLTE IMMOBILIE VERBESSERT DIE BANKKONDITIONEN
    Wer bereits über eine ganz oder teilweise bezahlte Immobilie verfügt, kann sich bei der Finanzierung eines neuen Immobilieninvestments oder Eigenheimes deutlich bessere Konditionen sichern. Hier bieten die Finanzinstitute zahlreiche Möglichkeiten der Gestaltung an. Ein Kunde, welcher bereits eine Finanzierung seit Jahren kontinuierlich bedient ist bei der Bank für ein weiteres Investment oder Finanzierung ein gern gesehener Ansprechpartner!
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  17. IM ALTER AUS VERMÖGEN LEBEN
    Das gesetzliche Rentensystem reicht längst nicht mehr aus, den Lebensstandard im Alter zu halten. Private Vorsorge tut not. Immobilienbesitz bringt kontinuierliche Mieteinnahmen und sichert das Einkommen somit über das Berufsleben hinaus.
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  19. VERMÖGEN WEITERGEBEN
    Immobilienvermögen an die Kinder weitergeben zu können ist ein erstrebenswertes Ziel. Durch die Erhöhung der Schenkungsfreibeträge hat der Staat auch hier seinen Teil dazu beigetragen, dass Immobilien von den Erben erhalten werden können und somit die beschriebenen Vorteile Aufrecht erhalten werden.
3-fache Rendite

Die Rendite

Eine Immobilie erwirtschaftet dreimal Rendite:

  1. die Mietrendite
  2. die Steuerrendite
  3. die Wertsteigerungsrendite

Die Mietrendite ist die Jahresnettokaltmiete in Relation zum Einkaufspreis und stellt eine Vorsteuerrendite dar. Hinzu kommen jedoch noch die Steuerrückerstattungen, die sich aufgrund der Abschreibungsmöglichkeiten ergeben. Summiert ergibt dies bei jeder Immobilie die Nachsteuerrendite! Wichtig ist dabei, stets die Summe beider Renditen in die Kaufentscheidung mit einzubeziehen.

Dabei haben unweigerlich Gebrauchtimmobilien einen günstigeren Kaufpreis und damit die höhere Vorsteuerrendite. Die steuerlichen Vorteile sind hier allerdings marginal. Eine Neubauimmobilie stellt hierbei derzeit die schlechteste Alternative: bei relativ hohem Kaufpreis (sprich: geringer Mietrendite) ergeben sich die gleichen marginalen steuerlichen Abschreibungen wie bei der Gebrauchtimmobilie. Der Vorteil liegt hier in der neuen Substanz. Die interessanteste Lösung stellt derzeit die auf hohem Neubauniveau kernsanierte Immobilie dar, welche durch z.B. die Denkmaleigenschaft zudem hohe steuerliche Abschreibungen bietet. Bei dieser ist die Nachsteuerrendite derzeit im Regelfall am höchsten!

Eine weitere Rendite ist die Wertsteigerung, die sich aus zwei Komponenten zusammensetzt. Die Wertsteigerung einer inflationsgeschützten Kapitalanlage wie die Immobilie beträgt seit vielen Jahren durchschnittlich pro Jahr ca. 2%. Dieser Wertzuwachs ist darin begründet, dass ein Käufer jedes Jahr mehr Geldwert aufwenden muss, um die gleiche Sachwertanlage zu erwerben.

Was hat z.B. eine durchschnittliche Immobilie 1960 gekostet, und was muss man heute dafür aufwenden? Sie werden erkennen, dass dieser heutige Wert ein Vielfaches des damaligen Erstellungspreises darstellt – und das trotz des Alters des Objektes. Dies ist eine aus unserem Wirtschaftssystem logische Konsequenz aus der Inflation, welche jede Immobilie somit ausgleicht.

Eine weitere Wertsteigerung ergibt sich aus der gewählten Lage, der Ausstattung und der Vermietbarkeit des gewählten Objektes. Immobilien in guten Lagen erfahren hier derzeit einen immensen Wertzuwachs, da hier eine höhere Nachfrage vorliegt als das derzeitige Angebot umfasst. Wählt man eine Immobilie als Anlage in einer unwiederbringlichen Lage, so zahlen hier Mieter oder evtl. spätere Käufer wesentlich höhere Mieten bzw. Kaufpreise als in nicht so begehrten Lagen. Immobilien in bevorzugten Lagen sind nicht unbegrenzt vermehrbar, daher entscheiden hier Angebot und Nachfrage über den zu erzielenden Kauf- bzw. Verkaufspreis. Diese Wertsteigerungen können nur schwer beziffert werden, Extrembeispiele gibt es zahlreiche.

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